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Aktualisiert am 27.05.2025 - 12:59 Uhr
Bild: Peter Neururer hinterfragt Bayern beim Thema Wirtz.
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Beinahe wäre das Pokalfinale am Samstagabend von Florian Wirtz‘ Wechsel zum FC Liverpool überschattet worden. Peter Neururer findet vor allem die Rolle der Bayern dabei nicht besonders glücklich.
Der 70-Jährige hat natürlich aber auch das Finale gesehen und spricht von einem verdienten Sieg der Stuttgarter, die ihre letzte Chance aufs internationale Geschäft genutzt haben.
Darüber hinaus geht es am Montag und Dienstag in die Rückspiele der Relegation, die Peter Neururer ganz unterschiedlich bewertet.
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Liebe Wettfreunde,
dieses Wochenende gab es natürlich nur ein Gesprächsthema, der Wechsel von Florian Wirtz nicht zu Bayern München, nein zum FC Liverpool.
Der größte Transfer, der höchste Transfer in der Geschichte der Premier League, in der Bundesliga logischerweise auch. Über 150 Millionen allein an Transfersummen, das ist schon fast krank, wenn man diese Summen hört.
Darüber hinaus, das Gesamtpaket mit Gehalt soll sich so um die 300 Millionen bewegen. Herzlichen Glückwunsch. Es ist eine unglaubliche Sache vom Finanziellen her. Es ist schon fast dekadent, darüber zu reden. Aber das ist leider die Entwicklung im Fußball.
Florian Wirtz, einer der besten Zehner, den wir in der Bundesliga haben oder hatten, hat den Weg gewählt, nicht nach Bayern München zu gehen. Das ist natürlich irgendwo, wie das zustande gekommen ist, weiß ja keiner, aber irgendwo ein Riesen-Affront gegenüber Bayern München. Oder nicht gegen Bayern München, sondern gegen die, die da die Handlung in der Hand hatten.
Was war mit Max Eberl? Es sah nach guten Gesprächen aus, er hat sich angeblich ja schon für Bayern entschieden, aber dann, trotzdem lief es anders. Liverpool ist der neue Verein von Florian Wirtz. Ich gehe davon aus, ein Spieler mit der Qualität von Florian Wirtz wird überall, überall in der Welt spielen, wenn er seine Position hat und die hat er bei Liverpool wohl zugesagt bekommen.
Von daher ein Wechsel, der traurig für die Bundesliga ist, finde ich zumindest persönlich, aber für den Spieler vielleicht der richtige Schritt in die sowieso richtig eingeschlagene Richtung.
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Am Wochenende haben wir ein tolles Pokalendspiel gesehen. Lasst uns nicht über das Ergebnis reden, eigentlich normal, wenn ein Erstligist gegen einen Drittligisten gewinnt, auch wenn der Aufsteiger in die 2. Liga ist, auch in der Höhe auch normal. Aber das Zustandekommen war schon eigenartig.
Ja, was wäre wenn. Nach ein paar Minuten hätten die Bielefelder in Führung gehen können, nein, vielleicht sogar müssen. Aber bei müssen müsste man sagen, das kann ich verlangen von Spielern mit der Qualität einer Erstligamannschaft. Dass dann letztendlich, nachdem diese Chancen vergeben wurde, nur irgendwo ein Fehler im Defensivbereich der Bielefeld auftreten muss, dann sieht man halt den Klassenunterschied.
Und mit Woltemade angefangen, zog sich das durch das ganze Spiel. Undav und Millot machten die Tore. Die Stuttgarter führten irgendwann 4:0, 3:0 zur Halbzeit, die Messe war eigentlich schon gelesen, aber dann kam noch mal was auf. Eine kleine Hoffnung nur, aber letztendlich ein 4:2-Sieg für die Stuttgarter, der eigentlich ungefährdet war. Man kann sich im Konjunktiv bewegen und alle Dinge uminterpretieren, das lassen wir aber sein.
Fakt ist, ein tolles Fußballfest, ein tolles Fußballfest vor allen Dingen auch um das Spiel herum. Keine Gewalt, nur Freude. Über 100.000 Bielefelder waren in Berlin. Das ist schon eigenartig, da es die Stadt ja eigentlich gar nicht gibt. Also die Arminia sorgt für eine ganze Menge Aufruhr und ich gehe davon aus, dass die Arminia auch in der 2. Liga eine hervorragende Rolle spielen wird. Kein normaler Aufsteiger auf jeden Fall.
Den Stuttgartern wünsche ich alles Gute in der Europa League. Sie haben ein großes Ziel erreicht, der einzige Weg, auf dem man nach Europa kommen kann in dieser Saison, den haben sie gewählt und auch gefunden.
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Heute Abend entscheidet es sich, Dorfverein Heidenheim, nicht böse gemeint, zu Gast beim Dorfverein Elversberg. Wer von den beiden bleibt in der Bundesliga oder kommt in die Bundesliga?
Ein Wahnsinnsspiel im Hinspiel. 2:2. Elversberg hat überragend angefangen, 2:0 geführt, aber dann kamen die Heidenheimer. Ein Spiel auf Augenhöhe. Vielleicht auch ein Spiel irgendwo mit gleicher Philosophie, nicht nur im Spielaufbau, sondern eben auch in der Vereinsführung.
Sehr, sehr interessant, sehr, sehr spannend. Ich drücke beiden die Daumen. Das geht eigentlich nicht, aber ich hoffe auf ein torreiches Spiel, oder da gehe ich auch voraus. Und ich sage, nicht als Diplomat der ich noch nie war, das Ding ist so offen wie noch nie ein Relegationsspiel offen war. 2:2 im Hinspiel, na gut, dann warten wir es mal ab. Heute Abend brennt die Luft im Saarland.
Morgen Abend, Braunschweig empfängt Saarbrücken. Nach einer 2:0 Führung mit Sicherheit nicht einfach, aber eigentlich schon durch. Deshalb, weil ich festgestellt habe, Bicakcic war es glaube ich, hat nach dem Spiel in Saarbrücken ein Interview gegeben, in dem er sagte, es ist noch gar nichts erreicht.
Die Braunschweiger haben vielleicht auch deshalb, im letzten Jahr ist Bochum etwas ähnliches passiert, oder den Düsseldorfern, das kann man sehen wie man möchte.
Sie haben noch nichts erreicht. Sie haben die Relegation erreicht, nachdem sie in der Saison selber schon glaubten, gesichert zu sein und sind dann wieder unten reingerutscht. Und jetzt haben sie das erste Spiel in Saarbrücken gewonnen und sind ganz, ganz weit vorne, keine Frage, aber sie werden das Spiel angehen, als wenn es 0:0 stehen würde und sie werden versuchen, mit aller Macht dieses Spiel im Eintracht-Stadion zu gewinnen.
Ich gehe davon aus, dass mein alter Verein Saarbrücken noch ein Jahr warten muss auf die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Braunschweig wird sich in dieser Relegation durchsetzen. Alles andere wäre eine riesengroße Enttäuschung.
Euer Peter Neururer
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Karl-Heinz
Seit seinem Abschluss in Information, Medien und Kommunikation im Jahr 2015 ist Karl-Heinz als freiberuflicher Journalist aktiv - mit besonderem Interesse für Sport. Diese Leidenschaft, sowie das umfangreiche Wissen rund um die Angebote und Perfomances der Wettanbieter, fließen als fixer Bestandteil in die Testredaktion von Wettfreunde.net ein.